Eine Vogelfutterstation ist nicht nur ein Paradies für Vögel, sondern auch eine tolle Möglichkeit, die heimische Vogelwelt aus nächster Nähe zu beobachten. Doch welche Futterstation ist die beste? Hier sind die wichtigsten Tipps und Empfehlungen!
Welche Vogelfutterstation ist ideal?
Futtersilo – Schützt das Futter vor Nässe & Verschmutzung, ideal für kleine Körner
Futterhaus mit Dach – Bietet Schutz vor Regen & Schnee, perfekt für lose Körner & Meisenknödel
Hängende Futterspender – Verhindern, dass größere Vögel das Futter dominieren
Bodenfutterstation – Für Amseln, Rotkehlchen & andere Bodenfresser
Das richtige Futter für jeden Vogel
Sonnenblumenkerne – Liebling vieler Vögel, von Meisen bis zu Finken
Erdnüsse (ungesalzen!) – Energiebooster für kalte Tage
Fettfutter (Meisenknödel, Ringe) – Perfekt für Wintermonate
Haferflocken & getrocknete Beeren – Beliebt bei Rotkehlchen & Amseln
Kein Brot! – Es quillt auf & kann Vögeln schaden
Standort: Wo ist die Futterstation am besten?
Geschützt, aber frei einsehbar – Verhindert Überraschungsangriffe von Katzen
Nicht zu nah an Fenstern – Reduziert Kollisionsgefahr
In der Nähe von Büschen/Bäumen – Bietet Schutz & Fluchtmöglichkeiten
Hygiene ist wichtig!
Regelmäßig altes Futter entfernen
Futterspender mindestens einmal pro Woche reinigen
Keine verdorbenen oder feuchten Körner anbieten
Extra-Tipp: Eine kleine Wasserschale in der Nähe sorgt für noch mehr gefiederte Besucher!
Welche Vögel kommen in deinen Garten? Schreib es in die Kommentare!