Pumptracks – diese welligen Rundkurse aus Asphalt oder Erde – sind perfekt, um mit dem Scooter Geschwindigkeit aufzubauen, zu springen und Tricks zu üben. Aber: Nicht jeder Scooter ist dafür gemacht!
Hier erfährst du, worauf du beim Pumptrack-Scooter achten solltest.
1. Stabiler und robuster Aufbau
Auf einem Pumptrack wirken starke Kräfte auf den Scooter. Deshalb brauchst du:
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Robusten Rahmen (meist aus Aluminium 6061 oder Stahl)
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Verstärkte Gabel für harte Landungen
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Fest verschweißtes Deck – keine klappbaren Scooter!
Merke: Keine klassischen City- oder Klapp-Scooter! Nur Stunt-Scooter sind stabil genug.
2. Kleine, harte Rollen
Auf dem Pumptrack sind kleinere und härtere Rollen ideal:
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Größe: 100–120 mm Durchmesser
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Härte: etwa 88A (hart, aber noch griffig)
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Kleinere Rollen beschleunigen schneller und reagieren besser auf Unebenheiten.
3. Kompakte Maße
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Kurzes, breites Deck für bessere Kontrolle
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Lenker: Eher etwas niedriger als die Hüfte – das gibt mehr Bewegungsfreiheit
Tipp: Ein Scooter, der leicht und wendig ist, macht auf dem Pumptrack besonders viel Spaß!
4. Empfehlenswerte Modelle
Hier ein paar beliebte Scooter, die perfekt für den Pumptrack geeignet sind:
Modell | Besonderheiten |
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Blunt Envy Prodigy | Sehr leicht, robust, Top-Materialien |
MGP VX Origin Pro | Ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene |
Root Industries Invictus | Ultra-leicht, schnell und stabil |
Fuzion Z300 | Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für ambitionierte Fahrer |
5. Sicherheit nicht vergessen!
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Helm ist Pflicht auf dem Pumptrack!
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Knie-, Ellbogen- und Handschützer sind sehr empfohlen, vor allem für Anfänger.
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Scooter regelmäßig auf Risse und lockere Schrauben prüfen.
Fazit:
Für den Pumptrack brauchst du einen echten Stunt-Scooter – leicht, robust und wendig.
Mit einem passenden Modell kannst du richtig Speed aufbauen, kontrollierte Sprünge machen und dein Fahrkönnen schnell verbessern!
Möchtest du noch eine kleine Kaufberatung für Anfänger vs. Fortgeschrittene?