In der Welt des Yoga ist die Yogamatte mehr als nur eine Ausrüstungsgegenstand – sie ist der Ort, an dem Praktizierende zu sich selbst finden und gleichzeitig ihre Verbundenheit mit der Natur spüren. Daher gewinnt das Thema Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Yogamatten zunehmend an Bedeutung.
Aber was genau macht eine Yogamatte nachhaltig? Und wie kann man gleichzeitig den Anforderungen an einer guten Yogamatte gerecht werden?
Eine gute und professionelle Yogamatte, die zudem auch nachhaltig ist, vereint mehrere wichtige Eigenschaften, die sowohl die Qualität der Yogapraxis als auch den Umweltschutz betreffen.
1. Rutschfestigkeit
Eine professionelle Yogamatte muss eine ausgezeichnete Rutschfestigkeit bieten, um die Sicherheit während der Übungen zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig bei schweißtreibenden Stilen wie Bikram oder Ashtanga Yoga. Materialien wie Naturkautschuk oder spezielle PU-Oberflächen bieten hier oft die besten Ergebnisse.
2. Dämpfung und Komfort
Eine gute Yogamatte sollte genügend Dämpfung bieten, um Komfort bei einer Vielzahl von Posen zu gewährleisten, insbesondere bei solchen, die auf dem Boden ausgeführt werden. Die Dicke und Dichte der Yogamatte können je nach individuellen Bedürfnissen variieren, jedoch bieten Yogamatten zwischen 4 mm und 6 mm in der Regel einen idealen Kompromiss zwischen Komfort und Stabilität.
3. Langlebigkeit
Die Haltbarkeit ist ein weiteres wichtiges Merkmal guter wie auch insbesondere nachhaltiger Yogamatten. Eine langlebige Yogamatte muss nicht häufig ersetzt werden, was wiederum Abfall reduziert und Ressourcen schont. Hochwertige Materialien und eine robuste Konstruktion sind hier entscheidend. Auch spannend: Nachhaltig Wohnen und bares Geld sparen: 7 Tipps
4. Materialien und Herstellung
Eine nachhaltige Yogamatte zeichnet sich durch die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und eine umweltschonende Herstellung aus. Materialien wie Naturkautschuk, TPE (Thermoplastische Elastomere), Jute oder Kork sind bevorzugt, da sie biologisch abbaubar oder recycelbar und frei von schädlichen Chemikalien sind. Die Produktion sollte energiesparend sein und möglichst wenig Abfall produzieren.
5. Langlebigkeit und Funktionalität
Nachhaltigkeit bedeutet auch Langlebigkeit. Eine hochwertige Yogamatte sollte nicht nur umweltfreundlich sein, sondern auch die Bedürfnisse der Yogis & Yoginis erfüllen. Dazu gehört eine gute Rutschfestigkeit, ausreichende Dämpfung und Strapazierfähigkeit, um den Verschleiß über viele Jahre hinweg minimal zu halten.
6. Design
Zu guter Letzt spielt auch das Design eine große Rolle und sollte nicht unterschätzt werden. Eine ansprechend gestaltete Yogamatte kann die Motivation und Freude am Yoga fördern. Viele nachhaltige Marken bieten auch kreativ gestaltete Matten an, die umweltfreundliche Farben und innovative Drucktechniken nutzen.
Gibt es Yoga Marken, die wirkliche nachhaltige Yogamatten anbieten? Hier ein Beispiel einer nachhaltigen Yogamatte:
Gerade junge Yoga Marken machen heute den entscheidenden Unterschied und setzen sich für wirklich nachhaltige Yogamatten ein und verzichten bewußt auf klassische Materialien wie PVC. Ein sehr gutes Beispiel für die Verbindung von Professionalität, Design und Nachhaltigkeit bietet Divasya-Yoga. Anbei eine Yogamatte rutschfest von Divasya-Yoga zum Anschauen.
Diese Yoga Marke hat sich durch ihre fünf nachhaltigen Yogamatten Serien, insbesondere durch die „Professional Grip“ Serie, einen Namen gemacht. Diese Serie ist besonders für ihre außergewöhnliche Rutschfestigkeit, Robustheit und Langlebigkeit bekannt.
Diese Yogamatten sind aus reinem Naturkautschuk für die beste Dämpfung und japanischem Eco-PU für die beste Rutschfestigkeit gefertigt. Der reine Naturkautschuk wird direkt aus dem Saft des Gummibaums gewonnen und ist ohne synthetische Zusätze. Das Eco-PU aus Japan wird für seine kräftigen Farben, extreme Rutschfestigkeit sowie Langlebigkeit und ökologischen Eigenschaften geschätzt.
Beide Materialien sind 100% biologisch abbaubar. Ein weiteres nachhaltiges Merkmal von Divasya-Yoga ist die umweltschonende Herstellung. Die Matten werden ohne den Einsatz von Klebstoffen im Hitzeverfahren miteinander verbunden und die Designs sind per Laser eingraviert, was den Einsatz von Farbstoffen überflüssig macht.
Verpackt werden die Yogamatten in naturbelassenen Kartons ohne Kunststofffolien, was die Umweltbelastung weiter reduziert. Somit ist es in Summe eine wirkliche langlebige, professionelle und nachhaltige Yogamatte. Lesetipp: Plogging: Abnehmen und Müll sammeln
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